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Junge Deutsche Philharmonie

Unser Q-Team wurde damit beauftragt, die Wort-Bild-Marke der Jungen Deutschen Philharmonie zu überarbeiten. Die Idee der fünf Notenlinien im Signet wollten wir erhalten. Doch durch die überarbeiteten Strichstärken lösten wir Engstellen im Zeichen auf. Auch die neue Schriftauswahl macht die Marke präsenter und souveräner, vor allem in digitalen Anwendungen.

Unser Schriftkonzept leitet sich aus der Bildmarke ab: Der Font „Beatrice Deck“ greift durch seine unterschiedlichen Strichstärken die Linien des Signets auf. Als Ergänzung kommt die Schrift „Proxima Nova“ zum Einsatz, die durch ihren geometrischen Aufbau die Formensprache des Zeichens zitiert.

Die variablen Strichstärken in Zeichen und Schrift inspirierten uns für die grafische Welt: Runde Formen, Spiralen und Linien in unterschiedlichen Stärken prägen ein durchgängiges, merkfähiges Corporate Design. Man sieht die Klänge sinnbildlich tanzen.

Die neue Bildwelt der Jungen Deutschen Philharmonie arbeitet mit unterschiedlichen Motiven, die wir mit Künstlicher Intelligenz entwickeln. Sie wird durch fotografisch-dokumentarische Abbildungen ergänzt. Neben dem jährlich erscheinenden Magazin „Taktgeber“ wurde auch die Saisonbroschüre neu entwickelt. Ein saisonal wechselndes Farbklima rundet das Designkonzept ab.

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Die Junge Deutsche Philharmonie ist ein deutsches Orchester mit Studentinnen und Studenten. Es wurde 1974 gegründet und bietet jungen Menschen, die an Musikhochschulen studieren, die Möglichkeit, in Konzertsälen in Deutschland und der Welt aufzutreten. Der Klangkörper, der sich auch als „Zukunftsorchester“ versteht, versammelt die besten Studierenden im Alter bis 28 Jahren und bereitet sie auf den Sprung in den professionellen Musikberuf vor.

Von Geschäftsführung und Marketingabteilung wurde unser Team mit einer Überarbeitung des Erscheinungsbildes beauftragt. Wir haben das Logo einem behutsamen Facelift unterzogen, damit es in kleineren Proportionen und digital besser genutzt werden kann. Außerdem definierten wir ein neues Konzept für Schriften und Bildwelten. Die Mitgliederzeitung „Taktgeber“ erhielt von uns ebenfalls eine deutliche Überarbeitung. Außerdem präsentierten wir Werbemittel – besonders die Tragetasche hatte es den Musikerinnen und Musikern angetan.